dem Tisch Wie schön, dass du von Natur aus deinen dir angedachten Platz kennst und ihn unaufgefordert beziehst: Kniend auf dem Boden, unter meinem Tisch und den Blick sabbernd auf meine Schuhe gerichtet, betest du in heiliger Erwartung darum, dass mein Schuh sich von meinem Fuß löst damit du etwas von meinem göttlichen Fußduft wahrnehmen und einen Blick auf meine Söckchen ergaunern kannst... Normale Männer, sitzen auf dem Stuhl gegenüber um mir in die Augen zu schauen – du hingegen begnügst dich damit meinen Blicken devot und scheu auszuweichen während dich das kreisen meiner Absätze direkt vor deiner Nase dazu bringt dich mir völlig zu unterwerfen. Wie jämmerliche du doch bist. Natürlich genieße ich deine abartige Armseeligkeit und treibe das ganze tatsächlich auch noch auf die Spitze indem ich meinen Schuh ausziehe und dir meinen Fuß unter die Nase halte
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